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Namenskettchen

Namenskettchen

Es hat was mit Selbstliebe zu tun, ganz selbstbewusst seinen Namen durch die Gegend zu tragen. 

Warum tragen so viele ihren eigenen Namen oder Bezeichnungen wie „Daddys liebstes Girl“ als Schmuck um den Hals?
Der Trend sagt mehr über uns aus, als man denkt.

 

Dann gibt es die, die die Namen ihrer Liebsten um den Hals tragen, so wie damals „Modern Talking“-Sänger Thomas Anders seine Nora.
Oder den Namen des Babys oder der Tochter oder einfach nur: Engel. Das kann auch sein, was du für andere bedeutest, so was wie „Mom“ oder „Baby“ oder „Daddys liebstes Girl“. Schmuck als Liebesbeweis.

Eine Namenskette ist auch immer etwas Identitätsstiftendes.

Deswegen sind sogenannte „Nameplates“ auch so spannend.
Weil sie etwas erzählen über Identifikationen, Gruppenzugehörigkeiten und Selbstinszenierungen.

In den USA etwa gehen die Ursprünge der Namensketten auf die späten 80er- und 90er-Jahre zurück.

Bis Carrie Bradshaw in „Sex and the City“ mit einer Namenskette auftauchte und den Nameplate jegliche „Ghetto-Assoziation“ austrieb. In den Nuller-Jahren wurde aus der Nameplate die „Carrie-Necklace“ und jeder wollte sie haben.

Heute sind Namenskettchen, oder Statementketten weltweit im Trend. 

In Hinblick auf eine Taufe ist ein Namenskettchen/Armkettchen auch ein schönes Geschenk für das Baby von der Taufpatin, evtl mit Gravur oder dazu passendem Geburtsstein?

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